Der Patient trägt Alter, Geschlecht und die aktuellen Beschwerden in das System ein – und schon spuckt es Diagnosevorschläge aus. Tausende Krankheitsbilder kennt die künstliche Intelligenz, die hinter solchen Angeboten steckt. Doch was diese eben nicht kann, ist der Einsatz der menschlichen Sinne: sehen, hören, fühlen, riechen. Und damit fehlen ihr wichtige Werkzeuge der hausärztlichen Diagnosestellung. Denn: Zu einer umfassenden Diagnose braucht es weit mehr als nur aneinandergereihte Daten....
Eine App kann den Arzt nicht ersetzen
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(Stand: 15.01.2019)