Konzeption, Implementierung und EvaluationDesign, Implementation and Evaluation1 Institut für Allgemeinmedizin, Goethe-Universität Frankfurt am Main; 2 Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V., Am Zirkus 2, 10117 Berlin3 Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe; 4 Techniker Krankenkasse, Bramfelder...
Ausgabe 10/2019
lesenDie Dr.-Lothar-Beyer-Stiftung in der Deutschen Stiftung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DESAM) schreibt mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) den Deutschen Forschungspreis für Allgemeinmedizin 2019 aus.Ausgeschrieben wird für...
Ausgabe 5/2019
lesenHintergrund: Die hausarztzentrierte Versorgung (HZV) soll als Versorgungsmodell die Rolle der hausärztlichen Primärversorgung stärken. Durch eine optimierte hausärztliche Versorgung sind Verbesserungen bei Behandlungsqualität und Behandlungsergebnissen, insbesondere bei chronischen Krankheiten, zu...
Ausgabe 11/2018
PDFlesenHintergrund: Zur Förderung der Patientensicherheit sind Praxen gesetzlich durch die Qualitätsmanagement-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses verpflichtet, Fehlermanagement durchzuführen. Insbesondere Fehlerberichts- und Lernsysteme werden als wichtiges Instrument betont. Wie Fehlermanagement in...
Ausgabe 3/2018
ZFA_03_2018lesenHintergrund: Ziel von Fehlerberichts- und Lernsystemen (CIRS, critical incident reporting systems) ist die Sammlung und Analyse von kritischen Ereignissen, um zukünftigen Fehlern vorzubeugen. Im ambulanten Sektor ist die Nutzungsfrequenz häufig gering. Die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB, theory of...
Ausgabe 2/2018
PDFlesenHintergrund: Allgemeinmedizinische Forschungspraxen ermöglichen Versorgungsforschung im realen hausärztlichen Setting. Möglicherweise sind der Versorgungsalltag und die Einstellung zu Forschungsthemen bei diesen Hausärzten durch ihr Interesse an der Wissenschaft beeinflusst und dieser Forschungsansatz...
Ausgabe 11/2016
PDFlesenHintergrund: Verschiedene Qualifikationsmodelle für Medizinische Fachangestellte in Hausarztpraxen wurden in den letzten Jahren konzipiert und umgesetzt. Das Qualifikationskonzept der VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis) ist in Baden-Württemberg verbreitet, da es im Rahmen der...
Ausgabe 10/2016
PDFlesenHintergrund: Für das geriatrische Assessment gibt es aus Kliniken gute Belege, dass damit negative gesundheitliche Folgen abgewendet werden können. Im hausärztlichen Bereich ist jedoch unklar, welche Patienten von dieser aufwendigen Maßnahme profitieren und wie diese identifiziert werden können. Um deren...
Ausgabe 7/2016
PDFlesenHintergrund: Der Einsatz von VERAH (Versorgungsassistentinnen in der Hausarztpraxis) stellt im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) ein Konzept dar, mit dem insbesondere die Versorgung von chronisch kranken Patienten verbessert werden soll. Im Rahmen der Evaluation der Hausarztzentrierten...
Ausgabe 1/2016
PDFlesenHintergrund: Im Sondergutachten des Sachverständigenrats für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen 2009 wurde das in den USA populäre Patient-Centered Medical Home (PCMH) als ein möglicher Beitrag zur Entwicklung eines koordinierten und populationsbezogenen Versorgungsmodells in Deutschland...
Ausgabe 7/2013
PDFlesenEinführung: Hausärzte im ländlichen Raum haben eine hohe Arbeitsbelastung, wenig Freizeit und schlechte infrastrukturelle Bedingungen für Partner und Familie, was zu einem zunehmenden Nachwuchsmangel führt. Als zukunftsträchtiges Versorgungskonzept wurde vom Sachverständigenrat für die Begutachtung der...
Ausgabe 7/2012
PDFlesenHintergrund: Das in den USA entwickelte Patient-Centered Medical Home (PCMH) wurde vom Sachverständigenrat für die Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen als ein potenzieller Beitrag zur Entwicklung eines koordinierten und populationsbezogenen Versorgungsmodells in Deutschland vorgestellt....
Ausgabe 12/2013
PDFlesenZusammenfassung: Hochwertige Leitlinien auf dem AWMF-S3-Niveau für die hausärztliche Praxis zu erstellen, ist ein mehrjähriger, sehr aufwendiger Prozess. Die DEGAM stellte fest, dass zu zahlreichen weiteren Themen – auch kurzfristig – hausärztliche Entscheidungsgrundlagen benötigt werden. Im Fall der...
Ausgabe 11/2013
PDFlesenEinführung: Die drohende hausärztliche Unterversorgung bei gleichzeitig erhöhten Versorgungsbedürfnissen einer alternden Bevölkerung erfordert neue primärärztliche Versorgungskonzepte. Mit dem Zusammenschluss von sechs Hausärzten zum Schaafheimer Arzt- und Apothekenzentrum (SCHAAZ) wird seit Juli 2009 ein...
Ausgabe 12/2012
PDFlesenHintergrund: Allgemeinmedizinische Forschung findet zu einem großen Teil in Hausarztpraxen statt. Daher stellt die Rekrutierung von Hausarztpraxen einen bedeutsamen Teil allgemeinmedizinischer Studien dar. In diesem Beitrag werden empirische Befunde und Erfahrungen hinsichtlich der Rekrutierung von...
Ausgabe 4/2012
PDFlesenAls IGeL – Individuelle Gesundheitsleistungen – werden inzwischen vielfältige diagnostische und therapeutische oder präventive Leistungen angeboten, die von den Gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden und daher von der Patientin/dem Patienten selbst zu finanzieren sind.Viele dieser Angebote...
Ausgabe 4/2009
PDFlesenHintergrund: Dehydroepiandrosteron (DHEA) und DHEA-Sulfat (DHEA-S) werden in der Nebennierenrinde produziert und sowohl bei Männern als auch bei Frauen in der Peripherie in Östrogen und Testosteron umgewandelt. Die höchste DHEA-Produktion wird zwischen dem 25. und dem 30. Lebensjahr erreicht. Danach sinkt...
Ausgabe 1/2009
PDFlesenZusammenfassungHintergrund: Die orale Antikoagulation (OAK) als Hochrisikomedikation stellt einen relevanten Aspekt der Medikationssicherheit in der ambulanten Versorgung dar. In einer retrospektiven explorativen Beobachtungsstudie wurde der Behandlungsprozess in der hausärztlichen Versorgung bezüglich...
Ausgabe 4/2009
PDFlesenAls IGeL – Individuelle Gesundheitsleistungen – werden inzwischen vielfältige diagnostische und therapeutische oder präventive Leistungen angeboten, die von den Gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden und daher von der Patientin/vom Patienten selbst zu finanzieren sind.Viele dieser Angebote...
Ausgabe 5/2009
PDFlesenAls IGeL – Individuelle Gesundheitsleistungen – werden inzwischen vielfältige diagnostische und therapeutische oder präventive Leistungen angeboten, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden und daher von der Patientin/dem Patienten selbst zu finanzieren sind.Viele dieser Angebote...
Ausgabe 7/2009
PDFlesenAls IGeL – Individuelle Gesundheitsleistungen – werden inzwischen vielfältige diagnostische und therapeutische oder präventive Leistungen angeboten, die von den Gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden und daher von der Patientin/vom Patienten selbst zu finanzieren sind.Viele dieser Angebote...
Ausgabe 8/2009
PDFlesenAls IGeL – Individuelle Gesundheitsleistungen – werden inzwischen vielfältige diagnostische und therapeutische oder präventive Leistungen angeboten, die von den Gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden und daher von der Patientin/dem Patienten selbst zu finanzieren sind.Viele dieser Angebote...
Ausgabe 9/2009
PDFlesenZusammenfassung: Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an die methodische Qualität von Leitlinien sowie der zunehmenden Entwicklung hochwertiger interdisziplinärer Leitlinien in Deutschland hat die DEGAM ihr Entwicklungsprogramm hausärztlicher Leitlinien aktualisiert. Unter Berücksichtigung der...
Ausgabe 1/2010
PDFlesenZusammenfassung: Dass Leitlinien nicht nur evidenzbasiert, sondern auch konsensbasiert sein sollen, ist eine weithin erhobene Forderung. Der Aufsatz diskutiert die Begründung dieses Postulats auf der Ebene der internen und externen Validität von Leitlinien vor dem Hintergrund von Grenzen der Evidenz und...
Ausgabe 1/2010
PDFlesenZusammenfassung: Die Nachhaltigkeit der hausärztlichen Versorgung in Deutschland scheint gefährdet. Hierauf deutet sowohl eine zukünftig zunehmende Arbeitsbelastung der Praxen, insbesondere durch die demographische Alterung der Bevölkerung, wie auch die Nachwuchskrise im Fach hin.Im Rahmen seines...
Ausgabe 3/2010
PDFlesenHintergrund und Problemstellung: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion muss eine individuelle Dosisanpassung nierenrelevanter Medikamente erfolgen. Für die Diagnostik von Nierenfunktionsstörungen wird meist das Serumkreatinin und nicht die zuverlässigere, aber aufwendigere Messung der...
Ausgabe 4/2010
PDFlesenZusammenfassung: Vor dem Hintergrund einer drohenden hausärztlichen Unterversorgung bei gleichzeitig erhöhten und veränderten Versorgungsbedürfnissen einer alternden und zunehmend chronisch kranken Bevölkerung hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in seinem...
Ausgabe 4/2010
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