Hintergrund: Die Verbindung von elektronischem (E-)Logbuch mit einem E-Tutorium ist ein international etabliertes, bisher im deutschen Sprachraum noch wenig beschriebenes didaktisches Instrument. E-Logbuch und -Tutorium gewinnen in Zeiten zunehmenden Unterrichts in akademischen Lehrpraxen an Bedeutung, da...
Ausgabe 1/2019
PDFlesenHintergrund: Bei Bewohnern in Senioreneinrichtungen, deren Gesundheitszustand regelmäßig durch hohes Alter, chronische Multimorbidität und resultierende Gebrechlichkeit charakterisiert ist, stellt sich häufig die Frage, welche Zielsetzung die ärztlichen Bemühungen aus Sicht des Betroffenen verfolgen...
Ausgabe 3/2018
ZFA_03_2018_S00027P121_S00030P124lesenZusammenfassung: In den letzten Jahren entstehen in Deutschland auch im ambulanten Bereich zunehmend ethische Beratungsangebote. Die Unterstützung in schwierigen ethischen Entscheidungssituationen erfolgt in der Regel in einer strukturierten, von einem entsprechend geschulten Moderator geleiteten ethischen...
Ausgabe 3/2018
ZFA_03_2018_S00022P116_S00026P120lesenHintergrund: Ziel dieser Analyse ist es, die hausärztliche Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck in Relation zu ihrem kardiovaskulären Risiko (CVR) darzustellen und zu bewerten.Methoden: Querschnittsstudie mit kardiovaskulären Daten von 3.355 Patienten aus 89 Hausarztpraxen. Die Auswertung erfolgte...
Ausgabe 7/2013
PDFlesenEinleitung: Durch die Entwicklung unseres Rechtssystems ist das Selbstbestimmungsrecht des Patienten weithin etabliert worden. Doch welche Anforderungen stellt das Ideal einer autonomen Entscheidung an die Arzt-Patient-Beziehung?Methoden: Selektive Recherche und Synthese von Arbeiten der Medizinethik...
Ausgabe 6/2014
PDFlesenDas von Frau Lochmann geschilderte Problem vieler junger Frauen (nämlich Beruf und Familie zusammenzubringen) ist alles andere als neu. Warum also trotzdem ein Kommentar, wenn alles scheinbar schon gesagt wurde?Die Konsequenz, die viele Kolleginnen daraus ziehen, ist der Teilverzicht auf berufliche...
Ausgabe 9/2013
PDFlesenZusammenfassung: Gespräche über Patientenverfügungen spielen im hausärztlichen Alltag eine zunehmend wichtige Rolle. Da sie weder zu den unmittelbar kurativen noch (im engeren Sinn) zu präventiven Leistungen zählen, sind sie in der ärztlichen Gebührenordnung (EBM) nicht abgebildet. Es wird eine Diskussion...
Ausgabe 2/2012
PDFlesenHintergrund: Die Arzt-Patienten-Kommunikation als wichtiges Element einer patientenzentrierten Vorgehensweise steht immer stärker im Fokus der ärztlichen und öffentlichen Betrachtung. In einem qualitativen Teilprojekt der Düsseldorfer Studie „CoMeD“ sollte den Fragen nach der Wahrnehmung der eigenen...
Ausgabe 3/2011
PDFlesenHintergrund: Studien postulieren eine defizitäre Versorgung von Patienten mit Demenz in Hausarztpraxen. Ziel der vorliegenden Studie war, Wahrnehmungs- und Deutungsweisen von Hausärzten bezüglich ihrer Patienten mit Demenz herauszuarbeiten, um damit mögliche Einflussfaktoren auf das hausärztliche Handeln...
Ausgabe 11/2010
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